Ereignisbericht lesen |
![]() | Riskoeinschätzung | |||
Bedeutung ⁄ Schweregrad | potentiell gefährlich / negatives Beispiel | Häufigkeit | keine Angabe | ![]() |
Rolle im Ereignis | Rettungsassisten / keine Angabe | Berufserfahrung | keine Angabe | |
Patientenzustand | Akutes Coronarsyndrom | |||
Wichtige Begleitumstände | ||||
Fallbeschreibung (Was, Warum, Kofaktoren, Maßnahmen, Verlauf, Epikrise) | Patient in häuslichem Umfeld. Schmerzen im Thorax mit Atemnot und dem Gesamtbild eines ACS. Im EKG STEMI jedoch nicht 100 % sicher, da EKG Qualität schlecht. Es soll telefonisch mit dem Arzt in der Klinik das Ziel (Ambulanz, Intensiv oder Herzkatheter?) abgesprochen werden. Der Anruf wird nicht an einen Arzt durchgestellt. Daraufhin Fahrt in die Ambulanz. Vor Ort dann Personal der Ambulanz ausgelastet, da starke Arbeitsauslastung. | Schlagwörter | ||
Krankenhaus Schockraum/Notaufnahme Rettungsdienst Boden Herz / Gefäße / Kreislauf Herzinfarkt Organisationale Strukturen Informationsfluss Zuständigkeit Leitlinien / SOPs |
Was war besonders gut (hat zur Abschwächung des Ereignisses oder zur Verhinderung geführt?) |
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Was war besonders ungünstig (hat die Situation noch schlimmer gemacht) |
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Eigener Ratschlag | Bestehende Anmeldeabläufe sollten eingehalten werden. In einer Ambulanz mit mehreren Ärzten muss einer davon erreichbar sein. Präklinisch kann nicht selbst entschieden werden, wo der Patient übergeben wird. Hier ist eine enge Absprache erforderlich. | |||