| Ereignisbericht lesen |
| Riskoeinschätzung | ||||
| Bedeutung ⁄ Schweregrad | keine Angabe / negatives Beispiel | Häufigkeit | fast täglich |
Risiko / Schwere: 3 ∼
Häufigkeit: 4 |
| Rolle im Ereignis | Pflegekraft / aktiv | Berufserfahrung | mehr als 5 Jahre | |
| Patientenzustand | ||||
| Wichtige Begleitumstände | ||||
| Fallbeschreibung (Was, Warum, Kofaktoren, Maßnahmen, Verlauf, Epikrise) | Zunehmender Dokumentationsaufwand durch PKMS und Pflegeplanung, erfordert Zeit, die am Patienten verloren geht oder Überstunden produziert. | Schlagwörter | ||
| Krankenhaus Dokumentation Computer Spezielle Befunde, Patientenunterlagen Organisationale Strukturen Koordination Arbeitsbelastung, -stunden |
Was war besonders gut (hat zur Abschwächung des Ereignisses oder zur Verhinderung geführt?) |
PKMS sichert Einnahmen. Die Pflegeplanung verbessert den Pflegeprozess, bildet Dokumentationsgrundlage und verbessert Nachweise gegenüber MDK. | ||
| Was war besonders ungünstig (hat die Situation noch schlimmer gemacht) |
Großer Zeitaufwand, viele Formulare, häufig kein Zugriff auf das Dokumentationssystem, da mehrer Berufsgruppen gleichzeitig damit arbeiten wollen. Daten und Leistungen gehen verloren. | |||
| Eigener Ratschlag | EDV-Dokumentationssystem, das zeitgleich allen Berufsgruppen Zugang bietet, Verknüpfungen herstellt und nach der Implementierung eine deutliche Zeitersparnis bringt. | |||
nur beschriebene Felder werden angezeigt | ||
Hauptkategorien· 2 Analyseeinheiten aus der Kategorie: OrganisationAlle Kategorien Organisation · Extern bedingte / importierte Risiken · Kommunikation · geschriebene Kommunikation · Arbeitsumgebung · Arbeitsbelastung, Arbeitsstunden · Zeitfaktoren · | ||
Maßnahmen zum Fallbericht |