Ereignisbericht lesen

    



 Nicht eingespannte Perfusorspritze am EDK konnektiertRiskoeinschätzung
Bedeutung ⁄ Schweregradpotentiell gefährlich / negatives BeispielHäufigkeitnur dieses mal
Riskiko / Schwere: 0  ∼   Häufigkeit: 0
Rolle im EreignisArzt / Ärztin / aktivBerufserfahrungkeine Angabe
PatientenzustandEDK-Wunsch des Patientin zur Schmerztherapie
Wichtige BegleitumständeÃœberwachung des Patientin nach Setzen des EDK´s durch die Hebamme
Fallbeschreibung

(Was, Warum, Kofaktoren, Maßnahmen, Verlauf, Epikrise)

Anlage einer geburtshilflichen PDA im Kreissaal. Naropin wird nach Bolusgabe über Perfusorspritze appliziert. Patientin hämodynamisch stabil - nach 30 min Ãœbergabe an die Hebamme. Post partum wird die Patientin auf die Station verlegt. Die Perfusorspritze hängt lose !-(nicht eingespannt in Perfusor)-am EDK!(Zufällig bemerkt von Kollege, der wegen Parästhesien im Bein hinzugezogen wird)Schlagwörter
Rückenmarknah
Geburtshilfliche Anästhesie/Frauenheilkunde
Rückenmarknah
Ãœber- Unterdosierung
Arbeitsbelastung, -stunden
Zuständigkeit
Was war besonders gut

(hat zur Abschwächung des Ereignisses oder zur Verhinderung geführt?)

die zufällige Anwesenheit des Kollegen
Was war besonders ungünstig

(hat die Situation noch schlimmer gemacht)

Hohe Arbeitsbelastung bei den Hebammen durch viele Geburten
Eigener Ratschlag Seit diesem Ereignis wird Naropin nicht mehr über Perfusor verabreicht. Alle Patienten erhalten eine PCEA-Pumpe.