Ereignisbericht lesen |
![]() | Riskoeinschätzung | |||
Bedeutung ⁄ Schweregrad | keine Angabe / negatives Beispiel | Häufigkeit | fast täglich | ![]() |
Rolle im Ereignis | Pflegekraft / aktiv | Berufserfahrung | mehr als 5 Jahre | |
Patientenzustand | ||||
Wichtige Begleitumstände | ||||
Fallbeschreibung (Was, Warum, Kofaktoren, Maßnahmen, Verlauf, Epikrise) | Zunehmender Dokumentationsaufwand durch PKMS und Pflegeplanung, erfordert Zeit, die am Patienten verloren geht oder Überstunden produziert. | Schlagwörter | ||
Krankenhaus Dokumentation Computer Spezielle Befunde, Patientenunterlagen Organisationale Strukturen Koordination Arbeitsbelastung, -stunden |
Was war besonders gut (hat zur Abschwächung des Ereignisses oder zur Verhinderung geführt?) |
PKMS sichert Einnahmen. Die Pflegeplanung verbessert den Pflegeprozess, bildet Dokumentationsgrundlage und verbessert Nachweise gegenüber MDK. | ||
Was war besonders ungünstig (hat die Situation noch schlimmer gemacht) |
Großer Zeitaufwand, viele Formulare, häufig kein Zugriff auf das Dokumentationssystem, da mehrer Berufsgruppen gleichzeitig damit arbeiten wollen. Daten und Leistungen gehen verloren. | |||
Eigener Ratschlag | EDV-Dokumentationssystem, das zeitgleich allen Berufsgruppen Zugang bietet, Verknüpfungen herstellt und nach der Implementierung eine deutliche Zeitersparnis bringt. | |||
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