Ereignisbericht lesen |
Patientensprudel-Flaschen aus Glas | Riskoeinschätzung | |||
Bedeutung ⁄ Schweregrad | potentiell gefährlich / positives Beispiel | Häufigkeit | fast täglich |
Riskiko / Schwere: 3 ∼
Häufigkeit: 2 |
Rolle im Ereignis | Pflegekraft / aktiv | Berufserfahrung | mehr als 5 Jahre | |
Patientenzustand | Patient mit Sensibilitätsstörung. | |||
Wichtige Begleitumstände | ||||
Fallbeschreibung (Was, Warum, Kofaktoren, Maßnahmen, Verlauf, Epikrise) | Patient läßt eine Sprudelflasche fallen, die in viele kleine Splitter zerspringt. | Schlagwörter | ||
Krankenhaus Organisationale Strukturen |
Was war besonders gut (hat zur Abschwächung des Ereignisses oder zur Verhinderung geführt?) |
Da eine Kutterschaufel da war konnten die Glassplitter gleich entsorgt werden. | ||
Was war besonders ungünstig (hat die Situation noch schlimmer gemacht) |
Die Flasche ist aus Glas. Sehr gefährlich! | |||
Eigener Ratschlag | Es gibt überall im Handel den gleichen Sprudel auch in Plastikflaschen, kostet vermutlich weniger und solche Unfälle passieren nicht mehr! | |||
Gedanken zur Analyse und zu Präventionsmöglichkeiten | ||
PaSIS-Analyse in einzelne Analyseeinheiten aufgegliedert nur beschriebene Felder werden angezeigt | ||
beitragender Faktor Sicherheitskultur - (Organisation) |
Glasflaschen haben durch ihre Zerbrechlichkeit ein hohes Verletzungsrisiko. Plastikflaschen wären hier die bessere Alternative. | |
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Maßnahmen zum Fallbericht | |
Maßnahme No. | Diese Maßnahme ist nicht zum Lesen freigegeben. |