Ereignisbericht lesen |
![]() | Riskoeinschätzung | |||
Bedeutung ⁄ Schweregrad | keine Angabe / keine Angabe | Häufigkeit | mehrmals pro Jahr | ![]() |
Rolle im Ereignis | Pflegekraft / keine Angabe | Berufserfahrung | mehr als 5 Jahre | |
Patientenzustand | Sediert | |||
Wichtige Begleitumstände | Geplante Intervention in Allgemeinanästhesie | |||
Fallbeschreibung (Was, Warum, Kofaktoren, Maßnahmen, Verlauf, Epikrise) | Geplante Intervention in Allgemeinanästhesie (ITN) in einer Aussenklinik. Patient wurde vor dem geplantem Eingriff mit Midazolam auf Normalstation prämediziert. Die Intervention des Vorpatienten fand ebenfalls in Allgemeinanästhesie statt, dieser Patient wurde in den Aufwachraum verbracht. Der nächste Patient lag im Flur, prämediziert und ohne Überwachung ohne dass dieser durch die anästhesiologische Abteilung bestellt wurde, Zeit unklar. | Schlagwörter | ||
Allgemeinanästhesie Einleitung Patientenverletzung / Gefährdung Informationsfluss Übergabe Personalverteilung Koordination Parallelnarkosen und -behandlung |
Was war besonders gut (hat zur Abschwächung des Ereignisses oder zur Verhinderung geführt?) |
Der Transport des Vorpatienten in den Aufwachraum führte am Flur mit dem Patienten vorbei | ||
Was war besonders ungünstig (hat die Situation noch schlimmer gemacht) |
keine Kommunkation zwischen der radiologischen und anästhesiologischen Abteilung, wann der Patient bestellt werden soll. Anästhesieteam fühlte sich unter Druck gesetzt, da vorherige Untersuchung wegen KM-Gabe länger als geplant verlief. | |||
Eigener Ratschlag | Bessere Kommunikation zwischen den Fachabteilungen. Keinen Zeitdruck aufbauen (lassen) - Patientenversorgung hat Vorrang! | |||
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