Ereignisbericht lesen |
![]() | Riskoeinschätzung | |||
Bedeutung ⁄ Schweregrad | keine Angabe / keine Angabe | Häufigkeit | mehrmals pro Jahr | ![]() |
Rolle im Ereignis | Arzt / Ärztin / keine Angabe | Berufserfahrung | keine Angabe | |
Patientenzustand | schwierige VenenverhÀltnisse | |||
Wichtige Begleitumstände | VenenkanĂŒle wird durch Mitarbeiter in Ausbildung im Vorraum gelegt. | |||
Fallbeschreibung (Was, Warum, Kofaktoren, Maßnahmen, Verlauf, Epikrise) | Neuanlage einer periphervenösen VerweilkanĂŒle bei schwierigen VenenverhĂ€ltnissen. Beginn der AnĂ€sthesie-Einleitung (Propofolapplikation bei langsam tropfender Infusion) --> Patient hat starken Schmerz. Propfolapplikation wird gestoppt. | Schlagwörter | ||
AnĂ€sthesie Krankenhaus OP Einleitung GefĂ€ĂzugĂ€nge Periphervenös paravenös Dislokationen/Diskonnektionen zentralvenös / periphervenös ZustĂ€ndigkeit Leitlinien / SOPs |
Was war besonders gut (hat zur Abschwächung des Ereignisses oder zur Verhinderung geführt?) |
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Was war besonders ungünstig (hat die Situation noch schlimmer gemacht) |
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Eigener Ratschlag | Vor jeder intravenöser Medikamentenapplikation nochmals Ă€rztliche Aufmerksamkeit auf die intravenöse VerweilkanĂŒle legen. Bei Mitarbeitern in der Anlernphase gegebenenfalls durch geeignete Fragen (BlutrĂŒckfluss beim ZurĂŒckziehen des Mandrins der neu gelegten VenenkanĂŒle?, passen Kaliber der neu gelegten InfusionskanĂŒle und mögliche Infusionsgeschwindigkeit zusammen?....) mehr Sicherheit ins System bringen. | |||
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Hauptkategorien· 1 Analyseeinheit aus der Kategorie: OrganisationAlle Kategorien Sicherheitskultur · Leitlinien, Prozeduren und Vereinbarungen · Person / Individuum · Kompetenz · |
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Maßnahme No. ![]() | Diese Maßnahme ist nicht zum Lesen freigegeben. |
Anhang No. 1 | Dieser Anhang ist nicht für die Öffentlichkeit freigegeben. | ![]() |